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In der Rubrik Zeitschriften haben wir 1 Beitrag für Sie gefunden

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    In vitro and In vivo Evaluation of Gel Formulation for the Transdermal Delivery of Naloxone

    Rubrik: Originale

    (Treffer aus pharmind, Nr. 02, Seite 228 (2004))

    Khandavilli S

    In vitro and In vivo Evaluation of Gel Formulation for the Transdermal Delivery of Naloxone / Khandavilli S
    In vitro and In vivo Evaluation of Gel Formulation for the Transdermal Delivery of Naloxone Ramesh Panchagnula and Sateesh Khandavilli Department of Pharmaceutics, National Institute of Pharmaceutical Education and Research (NIPER), Mohali, Punjab (India) In-vitro- und In-vivo-Untersuchung von Gel-Formulierungen für die transdermale Anwendung von Naloxon Untersuchungen zur Verwendbarkeit von Gelen für die transdermale Anwendung von Naloxon (CAS 465-65-6) umfaßten die Formulierung der Gele mit Lösungsmittelsystemen, Stabilität und Freigabe bzw. Penetration von Naloxon durch exzidierte Rattenhaut in vitro. Weiterhin wurde ein ausgewähltes Gel für eine erhöhte Penetration mit Terpen und Fettsäuren vermengt und schließlich in vivo bei Sprague-Dawley Ratten getestet. Gele wurden aus Hydroxypropyl-Methylzellulose (HPMC), Polyacrylsäure (Carbopol 940) und Hydroxypropyl-Zellulose(HPC) hergestellt, die bekannt dafür sind, im Vorhandensein hoher Anteile von Äthanol (EtOH) zu gelieren. Ihre Stabilität wurde über einen Zeitraum von 3 Wochen mit rheologischen Methoden bestimmt. HPC-Gele im optimierten Träger (EtOH und Propylenglykol (PG) (2:1)) waren für drei Wochen bei 25 ± 0.3 °C beständig. In-vitro-Studien zeigten, daß die Penetration von Naloxon aus den Gelen durch die Rattenhaut höher lag als es in vivo erforderlich wäre. Ferner wurden Diffusionsverstärker in das Gel eingebracht und danach der Effekt in vitro ausgewertet. Unter den untersuchten Diffusionsverstärkern waren Terpene (100-160 µg/cm2· h ) wirkungsvoller als Ölsäure (60 µg/cm2· h); sie führten zu einer höheren Penetration. Andererseits war die zeitliche Verzögerung bei Ölsäure mit 7 h deutlich niedriger als bei den Terpenen mit 24-28 h. Aufgrund dieser Ergebnisse wurde das Gel mit 5 % Ölsäure als Diffusionsverstärker in vivo bei Ratten getestet, wobei nach einer einmaligen transdermal verabreichten Dosis Steady-State-Konzentrationen von 8-16 µg/ml. Diese In-vivo-Spiegel waren 4mal höher als die aus den In-vitro-Daten vorausgesagten. Folglich könnte die Größe (Fläche) des Transdermal-Patches variiert werden, um -entsprechend den klinischen Anforderungen - verschiedene Dosierungen und Dosierschemata zu erhalten. Key words CAS 465-65-6 • Naloxone, transdermal gel preparation • Oleic acid • Penetration enhancement • Terpenes • Transdermal drug delivery © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2003